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Fatimas fantastische Reise in eine Welt ohne Erdöl

Wie ein Wimmelbuch in die Zukunft blickt

Kürzlich habe ich „Fatimas fantastische Reise in eine Welt ohne Erdöl“ entdeckt. Der Autor und Illustrator Jakob Winkler stellt die Frage, wie eine lebenswerte und umweltverträgliche Zukunft auf der Erde aussehen könnte. In Innsbruck habe ich mit ihm über sein wunderbares Buchprojekt gesprochen. [von Susanne Wagner]

In Zeiten von allgegenwärtigen Bedrohungsszenarien, ist die positive Sicht von Jakob Winkler auf eine Zukunft mit vielen Chancen sehr erfrischend. Seine Erzählerin „Fatima“ führt den Leser durch komplexe wissenschaftliche und technische Sachverhalte, die der Tiroler Grafikdesigner einfach und kindgerecht erklärt. Was war? Was ist? Wie wünschen wir uns die Welt in 60 Jahren?

Dein Buch ist thematisch hochaktuell. Wann hattest Du die Idee zu „Fatimas fantastische Reise in eine Welt ohne Erdöl“?

Jakob Winkler: Schon vor zehn Jahren ist der Impuls gekommen, ein Kinderbuch mit diesem Thema zu realisieren. Ich wollte etwas Sinnvolles tun. Als Kind habe ich diese Was-ist-was?-Bücher geliebt. Dass mir das Buch irgendetwas beibringt wie: Warum hat der Tiger streifen? Oder: Warum bauen Vögel ein Nest?

„Ich habe das schon immer spannend gefunden, wenn Bücher lehrreich sind.“

Fest stand für mich: Ich wollte keine Fantasiegeschichte schreiben, sondern ich wollte auf ein wissenschaftliches Fundament aufbauen. Und zeigen, dass es bereits entwickelte Theorien und Konzepte für unsere Zukunft gibt. Also bildete der wissenschaftliche Anspruch die Basis.

Was ebenso von Anfang an klar war, ist der Titel des Buchs „… in eine Welt ohne Erdöl“. Es zeigt gleich, in welche Richtung es geht. Dass dann „Fatimas fantastische Reise“ dazukam, schien mir erst recht lang, aber es sagt viel über den Inhalt des Buchs aus. Bisher kam der Titel sehr gut an.


Warum hast Du Dich für ein Wimmelbuch entschieden?

JW: Ich kann eine große Menge an Informationen auf verhältnismäßig dichtem Raum unterbringen. Gleichzeitig macht das Entdecken Spaß. Der besondere Reiz bei Wimmelbüchern ist ja, dass man irgendwann, irgendwo noch eine Kleinigkeit hinter dem Baum bemerkt oder hinter der Fensterscheibe versteckt sich noch die und die Person. Ich habe mir gedacht, in der Tischlerei wäre der Pumuckl noch lustig, und da und dort würde das und das noch hinpassen.

„Ich habe noch bis zum Schluss der Crowdfunding-Kampagne meine Helden aus Kinderzeiten oder auch coole Comic-Charaktere von heute ins Buch gezeichnet. “

Und so entstand „Fatimas fantastische Reise in eine Welt ohne Erdöl“. ©www.fatimasfantastischereise.com, Musik: John Arman Organ Trio | Make-Shift Kamera & Schnitt: Arthur Pauli

Wie und wann hast Du das Storytelling mit Fatima entwickelt?

JW: Mir war schon früh klar, dass es irgendwann einen Erzähler geben wird. Das Storytelling für „Eine Welt ohne Erdöl“ entstand über die letzten zehn Jahre in verschiedenen Ebenen. Die Erzählerin Fatima ist über die letzten drei Jahre entstanden. Ganz wichtig war mir, dass es ein Mädchen ist, weil immer noch zwei Drittel aller Kinderbuchhelden Jungs sind. Das ist mein Statement als zeichnender Feminist. Und ich wollte etwas gegen die steigende Islamophobie tun.

Gleichzeitig hat der Name Fatima schöne Bedeutungen und ist in verschiedenen Religionen hoch angesehen. So hieß nicht nur die Tochter Mohammeds, sondern auch in der Berberkultur, im Nordafrikanischen Raum gibt es zum Beispiel Schutzsymbole wie „Fatimas Hand“ oder „Fatimas Auge“. Fatima gibt es auch im Christentum – es gibt sogar eine Pilgerstadt, die Fatima heißt. Und nicht zuletzt sind mir ein paar „Fatimas“ in meinem Leben über den Weg gelaufen – lauter tolle Frauen, die ich kennenlernen durfte. Im Kern ist die Grundbotschaft: Es ist total egal, wie jemand heißt, oder wie jemand ausschaut.


Was ist Fatimas Rolle im Storytelling?

JW: Die Protagonistin Fatima ist quasi der rote Faden – das kleine Mädchen, das im Laufe des Buches eine Oma wird. Wir blicken im Buch 60 Jahre in die Zukunft und Fatima altert mit. Genauso wie die Kinder, die jetzt das Buch vorgelesen bekommen oder lesen, die in 60 Jahren selbst vielleicht Großeltern sind. Damit frage ich: Wie soll die Welt aussehen, wenn du Oma oder Opa bist?

Die Erzählerin Fatima reist mit ihren Lesern 60 Jahre in die Zukunft in eine Welt ohne Erdöl.

Was war für Dich die größte Herausforderung am Buch?

JW: Für mich war das Texteschreiben der schwierigste Teil. Meine Stärke sind die Illustrationen. Ich habe mir lange gewünscht, dass ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin daherkommt und mir quasi aus all meinen Ideen und Wörtern, die ich auf den Tisch werfe, eine Geschichte entwickelt. Aber das war leider nicht so. Also ist mir am Ende nichts anderes übriggeblieben, als die Texte selbst zu schreiben.


Wie hast Du die Dramaturgie im Buch aufgebaut?

JW: Die Struktur für den Text entstand anfangs unbewusst durch den Aufbau der Zeichnungen. Durch die jahrelange Recherche hat sich viel Wissen bei mir angesammelt. Für die Zeichnungen musste ich diese Masse an Informationen extrem filtern. Was kann ich wirklich darstellen? Was packe ich alles auf die Seite? Welche Themen reihe ich aneinander?

Gemeinsam mit drei Damen habe ich in einem super Team die Geschichte um Fatima entwickelt – einen großen Teil mit meiner Mama. Unterstützt haben mich außerdem U. Elisabeth Sarcletti, die Deutschlehrerin und Lyrikerin ist, und die PR-Expertin Birgit Gruber, die selbst hobbymäßig Schriftstellerin ist.

„Der Leser muss auch nicht vorne anfangen, sondern kann im Grunde überall einsteigen und schmökern. Am Ende des Buches gibt es ein paar Seiten mit Begriffserklärungen beziehungsweise Themenvertiefungen.“


Du hast für das Buch sogar eine eigene Schrift entwickelt. Wie kam es dazu?

JW: Ein guter Freund von mir ist Typograph, unterrichtet auch Typographie. Und wir haben gesagt: Wenn wir uns die Arbeit antun, eine Schrift zu programmieren, schauen, dass diese 80.000 Buchstabenkombinationen richtig laufen – dann für dieses Projekt. Für die Schrift und die Zeichnungen habe ich den gleichen Stift verwendet. Ich habe seitenweise Buchstaben geschrieben und so haben wir drei Schriftschnitte für dieses Projekt entwickelt. Das ist jetzt meine Handtypo und sie passt perfekt zum Buch.

Wie bist Du an die wissenschaftlichen Teile in Deiner Geschichte herangegangen?

JW: Für mich war es zunächst schon schwierig, im Text das Wesentliche aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammenzufassen und komplexe Sachverhalte einfach und auch kindgerecht zu erklären. Sehr hilfreich sind dabei natürlich die Illustrationen, die den Text sehr anschaulich ergänzen.

Eines der spannendsten Themen war für mich das mit den „Orbitalen“ auf der Doppelseite mit den Atomen und Molekülen, wo es um den Urknall geht. Es ist extrem schwer zu verstehen, aber gleichzeitig unglaublich spannend, warum das eine Atom zum Kristall wird und das andere zum Beispiel zur DNA. Wie kann das sein, wenn der Grundaufbau nicht großartig verschieden ist?


Was hat Dich bei Deiner Recherche besonders beeindruckt?

JW: Vor etwa acht Jahren habe ich mir eine kleine Auszeit genommen, um an ersten Skizzen für „Eine Welt ohne Erdöl“ zu arbeiten. Da wurde mir von einem guten Freund ein Buch in den Urlaub nachgeschickt, das für mich sehr prägend war: Der Öko-Thriller „Das Tahiti Projekt“ von Dirk C. Fleck.

Und eine meiner schönsten Begegnungen war mit dem Equilibrismus. Der Münchener Verein Equilibrismus e.V. sammelt seit rund zwanzig Jahren Projekte aus der ganzen Welt, die für unsere Zukunft bedeutend sein könnten. Nicht nur technische Entwicklungen im Energie- oder Mobilitätssektor, sondern auch Ideen für Politik und Recht. Ich habe mich mit dem Gründer und ersten Vorsitzenden Eric Bihl getroffen und wir haben stundenlang geredet. Daraus ist fast schon eine Freundschaft entstanden. Er hat mich dann auch mit stapelweise gescannten Papierunterlagen für zum Beispiel coole Ideen für Fluggeräte versorgt. Er war eine wunderbare Muse.

Was hat dich bei Deiner Recherche am meisten überrascht?

JW: Ganz am Anfang hat es mich sehr überrascht, wo Erdöl überall drin steckt. In Kontaktlinsen, Aspirin C, in Farben, Lacken, im Boden, im Leim, in den Regalen … Da hab ich mir gedacht: „Das gibt’s ja gar nicht. – Und keiner spricht darüber.“

Mich hat auch überrascht, was sich insbesondere im letzten Jahr getan hat – und noch weitergeht. Wo sich unser Zeitgeist hin entwickelt. Dass es Demonstrationen in einem so unglaublichen Ausmaß gibt, die einen Systemwechsel fordern – nicht nur eine CO2-Steuer. Auch, dass wir in Österreich Neuwahlen haben, wo das Wahlkampfthema Nummer eins klimapolitische Maßnahmen sind. Dass die Zeitungen „Edition Zukunft“-Teile publizieren. Ich höre jetzt natürlich oft, dass mein Buch gut in die Zeit passt.


Dein Projekt ist 2015 vom Ideenkanal ausgezeichnet worden. Was hat das für Dich bedeutet?

JW: Wenn man zehn Jahre an einem Projekt arbeitet, gibt es natürlich auch tiefe Täler, aus denen man sich wieder Schritt für Schritt herausarbeiten muss. Und zu dem Zeitpunkt hat mir die Bestätigung durch den Preis des Ideenkanals (zum Thema Bildung) und das positive Feedback zu meinem Konzept, zu den Zeichnungen, enorm Rückenwind gegeben. Auf der Bühne wusste ich: „Jetzt hab ich es hinausposaunt, sogar einen Preis dafür bekommen – das zieh ich jetzt durch.“

Der Ideenkanal ist ein schönes Konzept von zwei Jungs aus Lichtenstein. Es gibt so viele wunderbare und soziale Ideen, die auch im Kleinen – in einer Gemeinde, einer Stadt, einer Region – funktionieren. Oft scheitern sie bei den ersten Schritten, weil eine Rechtsfrage im Raum steht, weil man Verbindungen braucht fürs Marketing, weil so viele Informationen fehlen.

Beim Ideenkanal reichst du deine Idee ein. Wenn du dann gewinnst oder in die engere Auswahl kommst, verbringst du ein verlängertes Wochenende mit vielen Experten aus allen möglichen Bereichen. Und die sind alle top motiviert, um dir bei deiner Idee zu helfen. Du kannst also am Anfang eines Projekts ganz viel klären, Fehler vermeiden, dir Anregungen holen.

„Was für mich als jemand, der aus der Werbung kommt, besonders schön war, ist die völlige Freiheit in diesem Projekt. “


Die letzten drei Jahre hast Du komplett Deinem Projekt gewidmet. Wie muss ich mir das vorstellen?

JW: Zunächst habe ich mir Zeit verschafft, indem ich meine Aktivitäten reduziert und meinen Beruf pausiert habe. Mein Auto habe ich auch weggeben und ich fahre seitdem alles mit den Öffentlichen. Zusätzlich bin ich in eine kleine WG gezogen und habe von 10 Euro am Tag gelebt. Es war ausgemacht, dass ich mein Buch fertigstelle und danach ziehe ich wieder aus. Das war eine tolle Zeit und ich bin dankbar für die Unterstützung. Jetzt lebe ich – wieder in einer WG – in einem 400 Jahre alten Bauernhaus mitten in einem kleinen Dorf bei Innsbruck. Der Tapetenwechsel tut auch ganz gut.

Im Moment gehöre ich noch dem Buch. Aber ich bekomme schon wieder Anfragen für Projekte in meinem Berufsfeld. Irgendwann muss ich ja auch mal wieder Geld verdienen.

Du hattest viele Helfer, die zum Gelingen des Buchs beigetragen haben. Wie viele waren es und wie haben sie Dich unterstützt?

JW: Ja, das war eine tolle Sache. Insgesamt waren es über 100 Menschen, die in irgendeiner Weise ins Projekt involviert waren. Ob das am Schluss beim Verpacken und Verschicken der Pakete vom Startnext-Crowdfunding war, wo 20 Leute extra zugepackt haben – einfach so. Oder natürlich die ganzen Fachleute in der Entwicklungs- und Umsetzungsphase. Alles Freiwillige aus meinem Netzwerk.

Ich glaube aber schon, dass manche ganz froh sind, dass das Buch jetzt raus ist und der Jakob nicht mehr nervt. Vor allem meine Mutter, die das ja auch über zehn Jahre begleitet und sehr viel mitgeholfen hat. Wahrscheinlich ist sie froh und traurig zugleich, dass das fürs erste vorbei ist.


Was waren Deine Gründe, das Buch mit regionalen Betrieben zu produzieren?

JW: Mir war sehr wichtig, so regional wie möglich zu produzieren – und natürlich klimaneutral, mit Biodruckfarben, mit Bioschutzlack auf dem Cover und so weiter. Swerakdruck ist ein kleiner Familienbetrieb hier vor Ort, mit dem ich schon über zehn Jahre zusammenarbeite. Wir haben zwei Jahre lang überlegt, welche Materialen, welches Papier wir verwenden. Zum Beispiel Details wie: Stinkt das Schwarz auf dem Papier? Das Buch muss auch gut riechen – das war mir wichtig.

Eine der großen Schwierigkeiten, jetzt zum Schluss raus, war die Maschinelle Buchbinderei für dieses relativ große Format. Ich glaube in Tirol ist die letzte vor zwölf Jahren verschwunden. In Südtirol habe ich auch keine gefunden. Der nächste Betrieb war dann im Trentino, also 40 Kilometer südlich der Grenze.

„Noch ein Vorteil der Nähe zur Produktion: Ich spaziere einfach rüber zu meiner Druckerei und suche die Exemplare raus, die vielleicht Mängel wie Kratzer auf dem Titel haben. Da kommt dann ein kleiner Sticker drauf und wir schenken sie dann Bibliotheken und so weiter.“

Ich wollte eigentlich ein Buch, das zu 100 Prozent in Innsbruck entstanden ist. Deshalb gab es 111 Stück in einer nummerierten Sonderedition. Das geht natürlich nicht für eine große Auflage, denn da kostet allein der Buchbinder über 32 Euro pro Buch, weil alles Handarbeit ist.

Auf diesem Dach in der Innsbrucker Leopoldstraße hat Jakob mit seinen Helfern viele Ideen für „Fatimas fantastische Reise in eine Welt ohne Erdöl“ entwickelt.

Was wünscht Du Dir für das Buch?

JW: Ich hoffe, dass es viele Kinder erreicht. Wirtschaftlich gesehen, ist es natürlich totaler Nonsens, was ich da mache. Aber darum geht es nicht. Ich will Kindern – und auch Erwachsenen – ein mögliches Leitbild aufzeigen, dass es Alternativen zu allem Möglichen gibt. Man muss es sich nur vorstellen können.

”Heutzutage hören wir so viele Dystopien, aber ich möchte Kindern einen positiven Blick in die Zukunft geben.“


Was planst Du noch für „Fatimas fantastische Reise in eine Welt ohne Erdöl“?

JW: Es gibt eine App, an der wir arbeiten. Wir planen Lehrstoffmaterial für Volksschullehrer. Leute, die nach alternativen Lehrmethoden suchen, waren total neugierig auf das Buch. Ich habe extrem viele Anfragen von verschiedenen Schulen bekommen. Zusammen mit Lehrern und Pädagogen möchte ich den Buchinhalt für den Unterricht aufbereiten. Gratis Unterrichtsmaterial zum Beispiel für eine Erdölwoche. Da gibt es dann coole Beispiele für Mathe, Englisch, Biologie oder Sachunterricht.

Im Frühjahr möchte ich eine interaktive Lesung auf die Beine stellen. Für die Lesungen werde ich mir einen Soundingenieur dazu holen, damit das ganze plastischer wird – mit Flugzeuggeräuschen, Autoverkehr, Vogelgezwitscher und so weiter.

Ab April 2020 stelle ich in ein paar Buchläden „Fatimas fantastische Reise in eine Welt ohne Erdöl“ vor und die letzten 1000 Bücher der ersten Auflage werden dann in den Verkauf gehen. Die Bücher sind jetzt schon komplett von den Buchhandlungen vorreserviert.

Ich habe das Buch beim österreichischen und deutschen Kinder- und Jugendpreis eingereicht. Mal sehen, was da rauskommt. Ich bin sehr offen, für vieles, was jetzt daherkommt.


Was wird Dein nächstes Projekt?

JW: Ich möchte dazu beitragen, dass die Innenstadt von Innsbruck Auto-frei wird.

Herzlichen Dank, Jakob, für das interessante und unterhaltsame Gespräch!


Infos zum Buch

Fatimas fantastische Reise in eine Welt ohne Erdöl
Von Jakob Winkler
Fatimas fantastischer Eigenverlag
1. Auflage, Dezember 2019
Hardcover, 52 Seiten, 24,5 x 34,5 cm, Deutsch
42 Euro
ISBN 978-3-200-06524-6

Fatimas fantastische Reise in eine Welt ohne Erdöl
Im Knesebeck Verlag
Gebunden, 24 x 34 cm, 56 Seiten, Deutsch, ab 8 Jahren
ISBN 978-3-95728-523-2
24 Euro
www.knesebeck-verlag.de


Und so können Sie das Buch erwerben

Der größte Teil der Erstauflage von 3700 Stück wurde bereits über das Crowdfunding und Vorbestellungen verteilt. Ab Ende März 2020 gehen etwa 1000 Bücher in ausgesuchte Buchhandlungen wie die Tyrolia in Innsbruck, die auch einen Online-Shop betreibt. Außerdem können Sie schon jetzt unter kinderbuch@tyrolia.at ein Exemplar reservieren. TIPP: Seien Sie schnell, denn die Auflage wird wahrscheinlich schnell vergriffen sein.

Die Buchpräsentation von „Fatimas fantastische Reise in eine Welt ohne Erdöl“ mit Jakob Winkler bei Tyrolia, Maria-Theresien-Straße 15, Innsbruck hätte am 28. März 2020 stattfinden sollen. Im Zusammenhang mit der Corona-Krise wurde die Veranstaltung ausgesetzt.

Wir berichten natürlich darüber, wie es mit „Fatimas fantastische Reise in eine Welt ohne Erdöl“ weiter geht.

Raumhoch präsentiert die Buchhandlung Tyrolia in Innsbruck Jakob Winklers Illustration aus „Fatimas fantastische Reise in eine Welt ohne Erdöl“.


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